Veranstalter
Wer kennt sie nicht, die Hits von Xavier Naidoo und der Söhne Mannheims? Viele Menschen sämtlicher Altersklassen kennen und lieben die Songs, die zu einem festen Bestandteil moderner deutscher und internationaler Musikkultur geworden sind. Schon seit längerer Zeit besteht der Bedarf nach einer Band, die diese Musik originalgetreu wiedergibt – mit gutem Grund, denn die Musik enthält nicht nur packende Grooves, wertige Arrangements und gesangliche Hochleistungen, sondern auch die Texte verfügen über ein hohes inhaltliches und lyrisches Niveau. Und das wissen die vielen Fans zu schätzen.
Mit ZION ist Deutschlands erstes Projekt geboren, welches sich auf das Repertoire der Söhne Mannheims und Xavier Naidoos spezialisiert hat. Im Frühjahr 2006 begann Bandgründer Roger Homrighausen mit der Suche nach geeigneten Musikern für dieses Projekt. Es galt eine Besetzung zu finden aus professionellen Musikern mit langjähriger Erfahrung in den unterschiedlichsten Bereichen. Ein jeder hat schon mit eigenen Projekten auf der Bühne gestanden. Dabei versteht sich ZION nicht als herkömmliche „Cover-Band“ sondern als „Tribute-Band“, deren Anliegen es ist, nicht nur die musikalische Leistung, sondern auch die Glaubwürdigkeit und außerordentliche Emotionalität ihrer Vorbilder zu reproduzieren und auf die Bühne zu bringen. ZION enthüllt den Geist und die Energie der Musik in einer mitreißenden, schweißtreibenden Show.
Zion :
Zion Söhne Mannheims und Xavier Naidoo Tribute Band am 27.3.10 in Maulbronn im Musicpark
5. Rock For One World im Komma Esslingen (Kein Primal Fear sondern Sinner !) am 6.3.10
www.rockforoneworld.de
Das Rock For One World Benefiz Festival wurde aufgrund des Tsunamis im März 2005 zum ersten Mal durchgeführt.
In 2010 findet die Veranstaltung zum fünften Mal statt.
Unser Konzept ist es, sämtliche Kosten im Vorfeld über Sponsoren gedeckt zu haben, so dass effektiv jeder Euro der Eintrittsgelder auch gespendet werden kann. Da sämtliche Beteiligte unentgeltlich tätig sind, wir die Getränkeeinnahmen auch Spenden können und im Umfeld versuchen Leute zu aktivieren für ‘unsere’ Sache direkt zu spenden konnten wir in den letzten Jahren immer mehr Spenden, als wir an Eintrittsgeldern eingenommen haben.
In 2009 konnten um die 8.500.- EUR im Rahmen der Veranstaltung an die Wildwasser e.V. Esslingen gespendet werden.
Kein Primal Fear sondern Sinner!
Bei Primal Fear Sänger Ralf Scheepers hat eine Entzündung der Stimmbänder dazu geführt, dass er den Auftritt nicht wahrnehmen kann.
Wir wissen, dass Ralf Scheepers am meisten unter dieser Entscheidung leidet, da vor allem er sich sehr auf diesen Auftritt in seiner Heimatstadt Esslingen gefreut hatte.
Das sollte dem eigentlichen Zweck unserer Veranstaltung aber nicht im Wege stehen, da wir auch so ein super Billing haben.
Sein Bandkollege Mat Sinner hat sich dennoch kurzfristig zur Verfügung gestellt und geht am Samstag mit seiner Band Sinner an den Start. Das war kein einfaches Unterfangen, da z.B. Klaus Sperling gerade mitten in Aufnahmen bei Freedom Call steckt. Es ist richtig schön zu sehen wie sich gerade in dieser Situation jeder mit einbrachte um das Beste drauszu machen. (Und was wäre eigentlich ein R.O.W ohne Klaus auf der Bühne, das gab es ja noch nie!)
Sinner:
The Order :
The New Black :
Secred Steel :
Stereo Pilot :
John Waite & Guest Matthi Birkmeyer in Karlsruhe Badisch Brauhaus am 20.2.10
John Waite startete seine Karriere 1980 als Sänger und Bassist von The Babys. In den letzten 30 Jahren prägte seine unverwechselbare Stimme Welthits wie “Missing You”, “Mr. Wonderful”, oder “When I See You Smile”. The Babys produzierten von 1980-1985 fünf Alben. Seit 1982 war John Waite auch als Solokünstler äußerst erfolgreich. Schon sein zweites Album “No Brakes” brachte mit dem Tophit “Missing You” den internationalen Durchbruch (u.a. Nr.1 in den US Billboard Charts!). 1988 gründete John Waite zusammen mit den Musikern von Journey die Supergroup Bad English. Die Single “When I See You Smile” wurde erneut ein Klassiker, und Nr.1 in den USA. Nach der Trennung von Bad English widmete sich John Waite wieder seiner Solokarriere, und produzierte weitere fünf Alben. John Waite tourte 2003 mit Ringo Starr, und 2005 mit Journey. 2007 steuerte John Waite mehrere Songs zu Keith Reid’s (Procul Harum) Allstar-Album The Common Thread, zusammen mit Southside Johnny und Chris Thompson. 2008 schaffte es “Missing You” erneut in die US Charts, in einer neuen Version im Duett mit Grammy-Gewinnerin Alison Krauss.
John Waite :
Matthi Birkmeyer :
Glamouröse Akt-und Dessousfotografie mit Model Katja in Karlsruhe am 13.2.10
Unter Einsatz verschiedener Lichtquellen (High Key- Low Key) u.lockerer Atmosphäre entstanden diese Bilder von Model Katja aus Pforzheim im Karlsruher Mietstudio unter der Anleitung von Victoria Buscholl, die auch als Visagistin tätig war.
(Dieser Beitrag enthält erotisches Bildmaterial,sollten sie noch keine 18. Jahre alt sein oder derartiges Bildmaterial ablehnen öffnen sie diesen Beitrag nicht.) Katja :
Knock Out Festival Karlsruhe Europahalle 12.12.09
Tickets und Konzertkarten
Nach dem erfolgreichen Debüt in der Karlsruher Schwarzwaldhalle vor drei Jahren (unter anderen mit Saxon und Saga), dem zweiten Jahrgang im letzten Jahr (in der Europahalle in Karlsruhe stellten sich Within Temptation, Helloween, Paradise Lost, Gamma Ray, Axxis und Epica dem begeisterten Publikum vor) wird beim Knock Out Festival die dritte Runde eingeläutet.
Am 12.12.2009 werden in der Europahalle in der Badischen Metropole einige große Namen der Heavy Metal Welt stehen. Nach ihrer … weiter lesenerfolgreichen, bestens besuchten Hallentournee werden sich EDGUY (aktuelles Studioalbum „Tinnitus Sanctus“, aktuelle DVD „Fucking With Fire“) und HAMMERFALL (aktuelles Album „No Sacrifice, No Victory“) die Headliner-Position teilen.
Ebenfalls mit dabei die deutsche Heavy Metal-Legende U.D.O. (das neue Album „Dominator“ erscheint Ende August) um die langjährigen Accept-Mitglieder Udo Dirkschneider und Stefan Kaufmann. Die Ruhrpöttler RAGE kommen im 25ten Jubiläumsjahr ihrer Karriere nach ihrem großen Erfolg bei Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest“ ebenfalls wieder in die Fächerstadt. Kräftig rocken werden auch PINK CREAM 69 mit feinstem Melodic Metal. Eröffnet wird der bunte Reigen von PUSSY SISSTER aus Waghäusel, die zuletzt bei „Goodbye Deutschland – die Auswanderer” auf VOX für Furore sorgten.
Hammerfall:
Edguy:
U.D.O.:
Pink Cream 69:
Rage:
Pussy Sisster:
Saidian beim Born 2 Be Free Festival in Echterdingen am 14.11.09
Saidian “Evercircle” bei Amazon
2005 begannen die Arbeiten an den Aufnahmen des Debütalbums “For Those Who Walk The Path Forlorn”. Durch die Bemühungen des Managements HARDBEAT MEDIA SERVICE konnte ein Deal mit dem renommierten Label METAL HEAVEN abgeschlossen werden.
Veröffentlichung des Debüt-Albums: Juni 2005 europaweit und Japan.
Durch die folgende Europatournee mit JON OLIVA’s PAIN, der neuen Band des SAVATAGE Mastermind Jon Oliva, entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den Bands, die darin gipfelte, dass Jon Oliva eine Strophe des Songs “Crown Of Creation” auf dem zweiten Longplayer “Phoenix” einsang.
Auf Grund der Trennung vom damaligen Drummer musste für “Phoenix” ein Ersatz am Schlagzeug gefunden werden. Klaus Sperling (ex-Primal Fear, Sinner, My Darkest Hate) konnte für die Aufnahmen gewonnen werden. “Phoenix” wurde im September 2006 ebenfalls durch METAL HEAVEN europaweit und in Japan veröffentlicht. Nachdem mit Bernd Heining ein würdiger Ersatz am Schlagzeug gefunden war, begannen nach diversen Live-Auftritten (unter anderem auf dem Magic Circle Festival mit MANOWAR 2007) die Arbeiten am neuesten Album “Evercircle”, welches am 29. Mai 2009 durch das schwedische Label BLISTERING RECORDS europaweit und am 2. Juni 2009 weltweit ver öffentlicht wurde.
Durch einen Besetzungswechsel am Bass stieß Frank Herold zu Saidian,
der vorher bei „Painful Faith“ und „Psychtron“ u.A. Gigs mit Brian May und Overkill absolvierte.
Saidian :
Primal Fear , Brainstorm & Special Guest Tieflader in Ludwigsburg Rockfabrick am 11.11.09
Das Beste, was Schwaben zu bieten hat, präsentiert sich auf der kommenden Tour von PRIMAL FEAR gleich in doppelter Hinsicht: musikalisch und kulinarisch gehen im November zwei Stuttgarter Urgesteine sozusagen gemeinsam auf Reisen.
Als Kooperationspartner der international erfolgreichen Rockgruppe PRIMAL FEAR ist die schwäbische Traditionsbrauerei STUTTGARTER HOFBRÄU auf der Deutschlandtour der Band immer mit an Bord und lässt mit den Musikern zusammen sogar die Abschluss-Show in Ludwigsburg gemeinsam steigen.
Die etablierteste Brauerei Baden-Württembergs engagiert sich als Mit-Gastgeber der Tourneeabschluss-Party, die PRIMAL FEAR im Anschluss an das letzte Deutschlandkonzert in der Rockfabrik gemeinsam mit Journalisten, VIPs und geladenen Gästen begehen werden. Sie alle werden im Backstage-Bereich von einer exklusiven HOFBRÄU-Pilsbar und jeder Menge leckerem Traditionsbier erwartet. Beim ein oder anderen Glas kann dabei zusammen mit der Band das „grande finale“ der Tour gebührend gefeiert werden.
Für PRIMAL FEAR bedeutet dies übrigens nicht nur das Ende einer Deutschlandtour, sondern zugleich auch der Jahresabschluss eines erfolgreichen Tournee-Jahres. Ihr aktuelles Album „16.6. – Before The Devil Knows You ..re Dead” hat die etablierte Rock-Formation in diesem Jahr bereits auf Gastspielreise durch Nord- und Südamerika, sowie komplett Europa geführt.
Auf den Deutschland-Dates werden die Jungs um Bandkopf Mat Sinner und Ausnahmesänger Ralf Scheepers im Übrigen von weiteren Landsleuten begleitet: auch die Special Guest BRAINSTORM sind waschechte Schwaben und komplettieren damit ein Package, das der Welt eindrucksvoll zeigt, dass auf die Schwaben nicht nur beim „Häusle baue“ absolut Verlass ist.
Primal Fear :
Brainstorm :
Tieflader :
Tommy Emmanuel in Karsruhe Kongresszentrum am 10.11.09
Tommy Emmanuel zählt zu den besten (und unterhaltsamsten) Gitarristen der Welt. In seiner australischen Heimat ist er ein echter Superstar, der bei seinen Konzerten ganze Stadien füllt. So war es eigentlich schon eine Selbstverständlichkeit, dass er auf der grandiosen Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Sydney auftrat – und bei rund 2,5 Milliarden Fernsehzuschauern einen der Höhepunkte seiner über 30jährigen Karriere feierte.
Bei Kennern ruft Tommy Emmanuel ein ehrfürchtiges Kopfschütteln hervor, bei Laien ein kindliches Staunen: Tommy Emmanuel versteht es, sein Gitarrenspiel so locker rüberzubringen, als wäre dies die leichteste und einfachste Sache der Welt. Sanft und ohne vordergründige Effekthascherei, aber dennoch grandios gespielt und mit höchster Präzision, lässt er sein Instrument erklingen. Starallüren sind ihm, der sie sich durchaus herausnehmen könnte, dabei völlig fremd. Daran haben auch zwei Grammy-Nominierungen, Plattenverkäufe im Millionenbereich und die vierfache Wahl zum besten Gitarristen Australiens im vergangenen Jahrzehnt nichts geändert. Er ist ein Weltstar der Gitarrenmusik – und auf der Bühne dennoch ganz unprätenziös, hoch konzentriert, immer dem Publikum zugewandt, das er mit seiner Musik, aber auch mit seinem Charme und nicht zuletzt mit seinen ausgeprägten Entertainerqualitäten zu begeistern und verzaubern weiß.
Tommy Emmanuel :
Pavlov`s Dog & Special Guest Jane in Karlsruhe-Durlach Festhalle am 7.11.09
Wenn eine Band die Bezeichnung einzigartig verdient, dann sicherlich die 1973 von Chuck Berry’s Drummer Mike Safron gegründeten Pavlov’s Dog. Das sah damals auch die Musikindustrie so: Denn als Pavlovs Dog 1974 bei ABC Records für $ 500.000 ihren ersten Plattenvertrag unterzeichneten, war dies die höchste Summe, die je einer bislang unbekannten Newcomerband bezahlt wurde.
Nachdem die Band sich 1977 aufgelöst hatte kam 2004 dann die Sensation: Wie Phoenix aus der Asche gaben Pavlov’s Dog in Originalbesetzung von 1974 – 30 Jahre nach Pampered Menial – ein sensationelles Konzert in St. Louis. Seit 2005 fanden mehrere erfolgreiche Europa-Tourneen statt. Höhepunkt war der Auftritt auf dem Arrow Rock Festival 2006 in Holland vor 54000 begeisterten Fans. Im Mai 2007 erschien mit Dancing on the Edge of a Teacup ein neues Album von David Surkamp. Ein neues Pavlov’s Dog Album ist für dieses Jahr 2009 angekündigt.
Pavlov’s Dog :
Jane :
Christopher Cross in Bruchsal Rechbergsaal am 5.11.09
Seine Karriere begann bei der Cover-Band Flash in Austin, bevor er 1978 einen Plattenvertrag als Solosänger bekam. Schon mit seiner ersten Single Ride Like The Wind gelang ihm 1980 der große Durchbruch. Christopher Cross, der alle seine Lieder selbst schreibt, erreichte auf Anhieb Platz 2 der US-Charts. Auch international machte er damit auf sich aufmerksam. Mit seiner zweiten Single konnte er den Erfolg sogar noch übertreffen und Sailing (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Rod-Stewart-Hit) verbrachte sogar eine Woche auf Platz 1 der US-Charts.
Dementsprechend war Cross mit seinem balladesken Soft-Rock ein heißer Kandidat bei den Grammy Awards 1981 und als erster Künstler überhaupt gewann er dort mit den Grammys für den besten neuen Künstler, das Lied und die Single des Jahres (jeweils für Sailing) und das Album des Jahres (sein nach ihm selbst benanntes Debütalbum Christopher Cross) alle vier Hauptkategorien. Seitdem gelang das nur Norah Jones ein weiteres Mal (2003).
Sein größter Erfolg folgte noch im selben Jahr mit der Titelmelodie zu der Filmkomödie Arthur – Kein Kind von Traurigkeit mit Dudley Moore in der Hauptrolle. Sein Arthur´s Theme (Best That You Can Do), das er zusammen mit Burt Bacharach, Carole Bayer Sager und Peter Allen geschrieben hatte, wurde sein zweiter Nummer-Eins-Hit und verkaufte sich in den USA über eine Million mal. Auch in vielen anderen Ländern erreichte er damit die Top 10. Darüber hinaus bekam das Lied 1981 den Oscar für den besten Filmsong.
Christopher Cross :