Motörhead & Special Guests: Doro & Grand Magus Sa, 4.12.10 Schleyer-Halle

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ToolsDie Geschichte von Motörhead ist gespickt von Höchstleistungen. Ganze Generationen von Hardrock-, Heavy Metal- und Punk-Bands nennen Motörhead als ihren Einfluss. Frontmann Lemmy Kilmister gilt als einer der charismatischsten und spannendsten Protagonisten der harten Rockmusik. Dabei sind sie weit mehr als eine Truppe, die einfach immer weiter macht, im Gegenteil: Motörhead werden immer erfolgreicher. Die letzten beiden Alben “Kiss of Death” und “Motörizer” stürmten die Top 5 der deutschen … weiter lesenAlbumcharts und sind damit die hierzulande erfolgreichsten Werke des Trios. Auch in Skandinavien, Asien und ihrer ursprünglichen Heimat England schwingen sich Motörhead zu neuen Erfolgs-Höhenflügen auf. Nachdem die Band seit Erscheinen des aktuellen Albums im letzten Herbst ununterbrochen auf Tour ist, kommen Lemmy, Wizzo und Mikkey vom 2. bis 12. Dezember für acht Daten erneut nach Deutschland.

Dass aus dem Sänger und Bassisten Ian “Lemmy” Kilmister, geboren am 24.12.1945 als Sohn eines Pfarrers in der englischen Grafschaft Stoke-on-Tent, einmal ein echter Kult werden könnte, zeichnete sich früh ab. Schon als Teenager war er zu Höherem berufen. Er arbeitete als Roadie für Jimi Hendrix und stieg Anfang der 70er bei der genrebestimmenden Psychedelic-Rockband Hawkwind ein. Nach zwei Alben trennten sich die Wege, Kilmister gründete 1975 mit Gitarrist Larry Wallis und Drummer Lucas Fox Motörhead. Von Anfang an ließ sich die Band nicht in Schubladen stecken. Sie schufen einen peitschenden, kraftvollen und von Kilmisters rauer Stimme getragenen Sound zwischen Hardrock, Rock’n’Roll, Punk und Hardcore. Begeisterte Fans aus allen Spielarten harter Gitarrenmusik verhalfen ihnen früh zum Erfolg. Motörheads Bodenständigkeit und künstlerische Aufrichtigkeit taten ein Übriges.

Trotz zahlreicher Besetzungswechsel bis in die 90er hinein blieb die Gruppe konstant aktiv. Album folgte auf Album, Tournee auf Tournee und der internationale Erfolg wuchs stetig. Mit ihrem fünften Werk “Ace of Spades” von 1980 und der gleichnamigen Single, einem der größten Klassiker harter Musik, gelang ihnen der kommerzielle Sprung in die USA, wo die Band seit 1990 lebt. In diesen wilden, auch persönlich ausufernden Jahren war Kilmister die einzige Konstante: Ein kluger, gleichwohl kontroverser Charakter, der in Interviews und seinen Songtexten kein Blatt vor den Mund nimmt. Immer wieder werden seine clever-zynischen Lyrics über gesellschaftliche Vorgänge und politische Missstände sogar für akademische Abschlussarbeiten herangezogen.

Zu Beginn der 90er kehrte Ruhe ein. Seit 1992 ist das Line-up gleich und besteht neben Kilmister aus Gitarrist Philip „Wizzo“ Campbell und Schlagzeuger Mikkey Dee. In dieser Formation wurden zehn Studioalben aufgenommen. Dabei zeigten sich Motörhead gerade mit den letzten beiden CDs “Kiss of Death” und “Motörizer” von einer Frische und Leidenschaft, die schlichtweg begeistert. Ihre intensive, überwältigende Kraft entfalten sie live erst recht – hier wirkt Kilmister, mittlerweile 63 Jahre alt, wie ein junger, wütender, vor Energie strotzender Sohn seiner selbst. Eine Motörhead-Show ist und bleibt ein besonderes, unvergessliches Ereignis – und Lemmy Kilmister trägt mit Recht den Titel als lebende Legende eines Musikstils, den er einst mit erfand.
Motörhead :

Doro :

Grand Magus :

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Deep Purple & Special Guest Marillion Di, 30.11.10 Schleyer-Halle

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ToolsZiemlich exakt zwei Jahre nach ihren gefeierten, fast durchwegs ausverkauften Konzerten kommen Deep Purple wieder auf Tour nach Deutschland. Zwischen dem 13. und 30. November wird der legendäre Rock-Act in dreizehn Städten seine zahlreichen Klassiker, darunter Evergreens wie „Smoke On The Water“, präsentieren. Wie mit Gotthard 2008 wird das anglo-amerikanische Quintett auch in diesem Jahr wieder mit einem hochkarätigen Special Guest auf Tour gehen. Diesmal sind es Marillion, welche die mehrstündigen Konzertabende mit atmosphärischem New Artrock und so bekannten Hits wie „Kayleigh“, „Lavender“ oder „Incommunicado“ eröffnen.
„Sie tragen eine schwere Last auf ihren Schultern. Ja, sie müssten eigentlich langsam zusammenbrechen unter der Bürde, als die Schöpfer des Hardrock und des Classic-Rock gleich mit zu gelten. Und als Band, mit deren Namen das wohl berühmteste Gitarrenriff aller Zeiten verbunden ist. Doch Deep Purple scheren sich wenig darum, ein Denkmal im Ehrenhof der Rockgeschichte zu sein. Sie machen einfach weiter“. Mit diesen treffenden Worten eröffnete der Autor der Berliner Morgenpost 2008 seine Kritik über den Auftritt der „in Ehren ergrauten, aber immer noch höchst energiegeladenen Idole. Hier spielt eine legendäre Rockband vehement und erfolgreich gegen das Vergessen und gegen das Vorurteil an, eine Altherrenmannschaft zu sein. Zu Recht, denn die Halle singt mit. Die Halle tobt!“ Und zwar von Anfang an, wie die „Siegener Zeitung“ notierte: „Mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit startet die Zeitmaschine Deep Purple aus dem Stand und reißt ihre Passagiere mit. Zurück in selige Zeiten, als handgemachter Rock noch massenkompatibel und Casting-„Stars“ eine unbekannte Größe waren“. „Genies am Werk“ beobachtete der Rezensent der Frankfurter Rundschau bei „Sternstunden – oft kopiert, aber noch immer unerreicht“ (F.A.Z.). „Mehr als zwei Stunden ließen es die Fünf ordentlich krachen. Mit dieser speziellen Mischung, die Deep Purple immer noch draufhat: Keine andere Band kombiniert so überzeugend Virtuosität und Klangkraft, Improvisation und Zusammenspiel, Routine und Spielfreude“ (Freies Wort). Da stimmt einfach alles, wie die HNA bestätigte: „Die Lightshow und ein nicht minder bombastischer und doch hervorragend ausgesteuerter Sound verschmolzen zu einem geradezu suggestiven Erlebnis“. Dieses Ereignis, „wovon man ein Leben lang zehrt“ (Stuttgarter Zeitung), kennt keine Altersgrenzen. „Neben den Fans der ersten Stunde, die mit den Musikern älter geworden sind, waren erstaunlich viele junge Leute beim Purple-Konzert. Gute Musik hat eben kein Verfallsdatum“, stellte die Siegener Zeitung fest. „Es war ein Konzert, das haften bleibt, an das man sich noch in Jahren mit einem Lächeln auf den Lippen erinnern wird. Die Rocklegende Deep Purple lebt und ist so dynamisch und mitreißend wie eh und je“!
Deep Purple :

Marillion:

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Guido Cantz “Ich will ein Kind von Dir” Do, 25.11.10 Bruchsal

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Tools Ich will ein Kind von Dir“ – Von Vaterfreuden, Mutterglück und anderen Katastrophen

Wer kennt das Sprichwort nicht: Vater werden ist nicht schwer – Vater sein dagegen sehr. Doch nicht nur Väter und Mütter haben es nicht leicht. Auch die kinderlosen Menschen um sie herum müssen einiges ertragen.
„Mit meinen noch kinderlosen 38 Jahren habe ich zwar den Blick von außen, aber um mich rum passiert blagentechnisch eine ganze Menge“, sagt Guido Cantz. Werdende Väter stürmen die Van-Abteilungen der Autohäuser. Kinderwagen gleichen vom technischen Equipment einem Formel 1-Boliden, die quälende Suche nach dem passendem Namen und Babyphone sind die heimlichen Herrscher der Abendstunden. „Und wenn die Kleinen dann kein Babyfon mehr brauchen, versteht man sie immer noch nicht“. Denn die Kids entwickeln ihre eigene Sprache. „Bin ich Fußballplatz oder voll aggro sind ja noch die einfachen Varianten“, weiß Guido Cantz aus eigener Erfahrung.

„Ich will ein Kind von Dir“ ist das zweite Soloprogramm des werdenden Vaters Guido Cantz. Er ist Entertainers und Comedian und extrem erfolgreich. Nicht nur hier begeistert der blonde Porzer Guido Cantz das Publikum. Seit dem 10. April 2010 moderiert er die ARD Sendung „Verstehen Sie Spaß“ und wird somit der Nachfolger von Frank Elstner. Als Lockvogel war er dort schon seit längerem zu sehen. Guido Cantz ist ein Mann, der als kesser Unterhalter das Massenpublikum begeistern kann und sich vor allem bei jüngeren TV Zuschauerinnen und Zuschauer großer Beliebtheit erfreut.

„Ich will ein Kind von Dir“ ist ein Rundumschlag übers Kinderkriegen und haben. Coole Sportwagenfahrer mutieren zu Buggy-Schiebern, toughe Mädels zu Breischleudern. Und die Schönen und Reichen auf dieser Welt bekommen ihre Kinder frei Haus aus Afrika.
Guido Cantz :

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Pavlov’s Dog & Special Guest Central Park Röhre, Stuttgart 4.11.10

ToolsEigentlich ist die reine Existenz dieses Albums eine kleine Sensation. Hätte vor 10 Jahren jemand behauptet, es gäbe ein neues Pavlov‘s Dog Album, dann hätte man ihn lächelnd darüber aufgeklärt, dass es sich nur um einen dreisten Betrug handeln könne, denn schließlich sei das Markenzeichen der Band –Sänger / Gitarrist / Songwriter David Surkamp – bereits Anfang der 80er Jahre verstorben. Das (falsche) Gerücht besagt, Surkamp habe nur deshalb so einzigartig gesungen, weil er mit Helium nachhalf – was ihn schließlich das Leben kostete. Diese auf seltsame Weise vom Gerücht zur ’Tatsache’ mutierte Fehlinformation konnte sich über fast 30 Jahre etablieren, denn nach der Veröffentlichung zweier fantastischer Alben 1975 / 76 verschwanden Pavlov‘s Dog und David Surkamp für fast drei Jahrzehnte quasi spurlos von der musikalischen Bildfläche.

Pavlov‘s Dog wurden 1973 von Chuck Berry‘s und Bo Didley‘s Drummer Mike Safron gegründet. Nachdem sie 1975 (als bis dato höchstdotierte Newcomerband aller Zeiten) die Rockszene mit ihrem Debüt ’Pampered Menial’ betreten hatten, erschien 1976 ihr zweites Album ’At The Sound Of The Bell’ (die Liste der Gastbeiträge liest sich wie ein „Who Is Who“ der damaligen Rockszene – u. a. gaben sich Musiker von Yes, King Crimson, Roxy Music, Steely Dan oder Jazzvirtuose Michael Brecker die Studioklinke in die Hand). 1977 löste sich die Band während der Aufnahmen zum dritten Album auf, und verschwand so plötzlich wie sie gekommen war. Die beiden Alben mit der ’Stimme wie aus einer anderen Welt’ hielten sich solide über die Jahrzehnte und wurden zu Klassikern. ’Pampered Menial’ wurde erst vor wenigen Jahren in die Liste der ’bedeutendsten Progressive Rock Alben aller Zeiten’ gewählt.

Im Jahr 2004 tauchten Pavlov‘s Dog plötzlich wieder auf, und gaben zum 30-jährigen Jubiläum von ’Pampered Menial’ ein Konzert in Originalbesetzung.
An den Vocals natürlich David Surkamp, der sich bester Gesundheit erfreut. Fans aus aller Welt flogen nach St. Louis / USA, die Resonanz übertraf alle Erwartungen. Nach dem Jubiläumskonzert wurde die Band um Surkamp & Safron um einige junge Musiker ergänzt, es folgten jährliche Europatourneen, und 2010 nun endlich auch ein neues Album.

Pavlov‘s Dog :

Central Park :

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Y & T Special Guest Hartmann Rockfabrick Bruchsal 26.10.10

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ToolsNeues Album “Facemelter” nach über 13 Jahren über Frontiers Records!Nach über 13 Jahren haben sich melodischen Rocker von Y&T endlich wieder ins Studio begeben, um an einem neuen Album zu arbeiten. Das Resultat nennt sich “Facemelter” erscheint am 21. Mai 2010 über Frontiers Records.”Facemelter” wurde von Dave Meniketti (Gesang und Lead Gitarre), Phil Kennemore (Bass), John Nymann (Gitarre) und Mike Vanderhule (Drums) eingespielt und in dieser Besetzung werden Y&T im Kölner Underground … weiter lesenihr einziges Clubkonzert in Deutschland geben.

Seit der Gründung im Jahre 1974 veröffentlichten Y&T18 Studioalben und drei Greatest Hits Alben, verkauften über 4 Millionen Tonträger weltweit und tourten mit unzähligen Rock Ikonen wie Ozzy Osbourne, AC/DC, Aerosmith und Mötley Crüe. Songs wie Forever, Rescue Me, Mean Streak und Summertime Girls wurden von den Radiostationen gefeiert. Die Musik vonY&T außerdem für zahlreiche Filme und Fernseh Shows verwendet, unter anderem für die bekannte TV Serie Baywatch. Die Fangemeinde von Y&T könnensich nun nach so langer Zeit endlich auf ein neues Studio Werk der Rocker freuen. “Facemelter”ist – wie der Name schon vermuten lässt – ein hart rockendes, songorientiertes Album geworden, welches einmal mehr hält was der Name Y&T verspricht: hochwertig arrangierte Songs mit heavy Grooves, kraftvollen Gitarren und starken Melodien die jedes Rock Herz sofort höher schlagen lassen.
Y&T :

Hartmann :

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BAROCK – The True Sound of AC/DC 23.10.2010 Speyer Halle 101

Veranstalter
ToolsDie australische Hardrock-Band AC/DC hat sich durch ihre Megaerfolge für alle Zeiten in die Geschichtsbücher der Rockmusik eingemeißelt. Bis zum heutigen Tag war und ist sie daher auch Vorbild für unzählige Bands. Die aus Nürnberg stammende Formation BAROCK ist die Band in Europa, die dem Original AC/DC sound-, show- und spieltechnisch am nächsten kommt.
Der aus London stammende Sänger, Grant Forster, gilt in England als einer der besten Brian Johnson Interpreten. Mit seiner humorvollen Bühnenpräsenz ist er der ideale Frontmann für BAROCK. Leadgitarrist Eugen Torscher liefert den Zuschauern eine wilde Show in Schuluniform. Genau wie sein Vorbild Angus Young knallt er dem Publikum, absolut authentisch, die Riffs von „Highway to hell“ über „Thunderstruck“ bis „Stiff Upper Lip“ um die Ohren. Peter Hampel (Rhythmusgitarre), Matthew Sting (Drums) und Ersin Hendrix (Bass) komplettieren BAROCK und sorgen für den original AC/DC – Sound, der das Publikum bei ihren Shows zum Kochen bringt.
Neben ihrem musikalischen Können zeigen BAROCK auch eine passionierte Detailliebe. So bieten sie ihren Fans den ultimativen AC/DC-Sound, gespielt auf dem gleichen Equipment, das auch die Australier nutzen. Neben einer originalen Performance bieten BAROCK auch spektakuläre Showelemente.
Das mehr als zweistündige Programm reicht von den Klassikern mit Bon Scott bis zu den aktuellen Songs aus dem „Black Ice“ Album von AC/DC. Ob bei „Highway To Hell“, „Thunderstruck“, „Hells Bells“, „TNT“ oder „Up to my neck in you“ – die AC/DC Tribute-Band BAROCK überzeugt mit einer authentischen Rock´n Roll-Show.
Barock :

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IDM Finale auf dem Hockenheimring 17.9.-19.9.2010

IDM Info
ToolsTraditionell findet das Saisonfinale der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg statt. Die IDM, eine europäische Spitzenserie im Motorrad-Rennsport, kommt vom 17. bis 19. September 2010 auf den Ring und wartet wieder mit Superlativen auf. Weit über 200 Piloten aus 18 Nationen werden am Wochenende insgesamt acht Rennen in den IDM Klassen SUPERBIKE, Supersport, 125 ccm und Sidecar, sowie den beiden Partnerserien ADAC Junior Cup und Yamaha R6-Dunlop Cup bestreiten.

Für viel Spannung sorgen die beiden offenen Titelentscheidungen in der IDM SUPERBIKE und IDM Supersport. In beiden Klassen hat jeweils ein Australier die besten Karten auf den Titelgewinn.

Honda-Pilot Karl Muggeridge hat in der IDM SUPERBIKE vor den letzten beiden Rennen am Sonntag 31 Zähler Vorsprung vor den punktgleichen Martin Bauer (Österreich/KTM) und Werner Daemen (Belgien/BMW). Insgesamt sind noch 50 Zähler zu vergeben. Viel wird auch davon abhängen, wie die anderen Spitzenpiloten beim Finale abschneiden, wie Ducati-Pilot Dario Giuseppetti, Yamaha-Star Jörg Teuchert oder der Niederländer Barry Veneman (BMW), Stefan Nebel (KTM) oder Sebastien Diss (Kawasaki). Für spannende Rennverläufe dürften einige Gaststarter sorgen, wie der Superbike WM-Pilot von 2008, Russell Holland aus Australien. der Ex-Europameister Kai-Borre Andersen (Norwegen), der Niederländer Arie Vos oder der talentierte Franzose Lucas de Carolis.
Lauf 1 : 1.9 Nebel 2.3 Daemen 3. 1Teuchert
Lauf 2 : 1.45 Bauer 2.9 Nebel 3. 25 Smrz
Superbike:

Auch in der IDM Supersport liegt mit Damian Cudlin ein Australier in Front. Cudlin, der bei einem Gaststart beim Motorrad Grand Prix auf dem Sachsenring mit Rang 7 in der Moto2-Klasse für einen Paukenschlag sorgte, hat vor den abschließenden beiden Rennen 16 Punkte Vorsprung auf den Österreicher Michael Ranseder. Nur noch die beiden Yamaha-Piloten können den Titel holen. In der IDM Supersport geht es jedoch an der Spitze sehr eng zu, weil viele Piloten in den Kampf um die Podestplätze eingreifen können, wie der Österreicher Günther Knobloch (Yamaha) oder Kevin Wahr (Honda). Auch in dieser Klasse erwarten wir u.a. mit dem Australier Jed Metcher und dem IDM-Dritten 2009 in der Achtelliterklasse, Karel Pesek (Tschechien) interessante Gaststarter.
1 Lauf : 1.76 Knobloch 2. 19 Wahr 3. 93 Kellner
2 Lauf : 1.18 Ranseder 2. 56 Sutter 3. 19 Wahr
Supersport:

In der IDM 125 sind Meister- und Vizemeistertitel bereits vergeben. Aber der 15-jährige Luca Grünwald und sein 17-jähriger Teamkollege Toni Finsterbusch (beide Freudenberg Racing Team) wollen auch beim Finale noch einmal ihre Leistungsstärke demonstrieren. Marvin Fritz spielt zwar im Kampf um Platz drei der Meisterschaft keine Rolle mehr, nach zuletzt starken Rennen mit Rang drei in Schleiz und Rang zwei in Assen, würde Marvin die Saison aber gern mit einem Sieg krönen. Spannend wird der Fight um den dritten Meisterschaftsrang. Hier können sich der Schweizer Damien Raemy, Youngster Philipp Öttl (14) und der lange Zeit verletzte Südafrikaner Mathew Roy Scholtz noch berechtigte Hoffnungen machen.
Lauf : 7 Fritz 2 26 Meile 3 Öttl
125 :

Gridgirls :

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Photoshooting mit MelanieS im Kloster Hirsau am 27.8.10 (Workshop am 6.11.10)



Workshop Info

(Dieser Beitrag enthält erotisches Bildmaterial,sollten sie noch keine 18. Jahre alt sein oder derartiges Bildmaterial ablehnen öffnen sie diesen Beitrag nicht.)
Melanie :

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Cardion Ab Grand Prix Ceskè Republiky 13.8-15.8.2010 Moto GP

MotoGP Info !
ToolsToolsToolsJorge Lorenzo ließ beim Grand Prix der Tschechischen Republik keine Fragen aufkommen. Der Spanier holte sich seinen siebten Saisonsieg.
149.000 Fans am Rennsonntag in Brünn hatten keine Fragen mehr. Jorge Lorenzo überholte vor der dritten Kurve der ersten Runde Dani Pedrosa und Ben Spies im Doppelpack, machte sich aus dem Staub und gewann den Grand Prix der Tschechischen Republik souverän. Keiner konnte ihm bei seinem sechsten Saisonsieg wirklich gefährlich werden und so baute er logischerweise auch die Gesamtführung aus. Pedrosa und Casey Stoner belegten die Ränge.
Auf den ersten Metern wechselte die Führung drei Mal. Pedrosa gewann den Start, wurde von Spies überholt und dann ging Lorenzo auf der Bremse an beiden auf einmal vorbei. Damit war der Sieg auf der ersten viertel Runde vergeben.

Pedrosa konnte sich schließlich Spies wieder schnappen, der eine gute Anfangsphase hinlegen konnte. In der achten von 22 Runden ging dann Stoner noch an Spies vorbei und damit waren die Podestplätze endgültig belegt. Spies sollte sich am Ende über den vierten Platz freuen dürfen.
Andrea Dovizioso hatte bei seinem Sturz Glück im Unglück. Der Italiener war am Kurvenausgang per Highsider aus dem Sattel geflogen und sowohl er als auch sein Motorrad lagen mitten auf der Strecke. Dabei hatten der Honda-Pilot ebenso wie die nachfolgenden Piloten Glück, dass es zu keiner weiteren Kollision kam, was aber doch sehr knapp war. Dovizioso brachte sich zunächst von der Ideallinie weg in Sicherheit und hob dann sein Bike wieder auf. Er fuhr noch einmal weiter, gab aber wenig später an der Box auf.

Zwei weitere Piloten mussten gleich in der Anfangsphase zu Boden. Den Sturzreigen eröffnete Loris Capirossi, dem Ausgangs der Kevin Schwantz-Kurve noch das Vorderrad wegrutschte. In Runde sieben lag Mika Kallio mit der Pramac Ducati im Kies.
Mehr als Rang fünf war für Valentino Rossi in Brünn heute nicht drin. Schon am Start hatte der Yamaha-Fahrer an Boden verloren und musste sich schließlich wieder an Nicky Hayden und Colin Edwards vorbeikämpfen, die hinter ihm die Zielflagge sahen.

Die einzige Spannung in diesem Rennen lag im Kampf um Rang acht. Hier behielt Marco Melandri die Oberhand gegen Hector Brabera, der den Italiener auf die Zielgeraden raus nicht ausbeschleunigen konnte. Randy de Puniet sicherte sich knapp dahinter Rang zehn. Alvaro Bautista stürzte in der vorletzten Kurve, als ihm das Vorderrad einklappte und damit konnte Marco Simoncelli noch Elfter werden. Aleix Espargaro kam als Zwölfter ins Ziel.

Alex de Angelis, der einmal mehr den verletzten Hiroshi Aoyama im Interwetten-Team vertrat, wurde wieder einmal Letzter und hatte im Ziel mit über 50 Sekunden Rückstand auf die Spitze nicht einmal den Ansatz einer Chance.

Moto GP :

MotoGP Race :

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Cardion Ab Grand Prix Ceskè Republiky 13.8-15.8.2010 Moto 2

ToolsToolsMoto 2 Info !
Toni Elias sicherte sich in Brünn im Rennen der Moto2-Klasse den Sieg, seinen vierten der Saison.
Unter vollständig trockenen und besten Motorsport-bedingungen sahen die Fans im tschechischen Brünn im Moto2-Rennen den vierten Saisonsieg des Spaniers Toni Elias. Er ließ nach hektischer Anfangsphase der Konkurrenz keine Chance mehr und gewann das Rennen klar. Yuki Takahashi und Andrea Iannone durften neben ihm mit auf das Podest.
Erwartungsgemäß waren es wieder hektische erste Runden. Elias war am Start noch am besten weg gekommen, doch hielt sich der Spanier im ersten Renndrittel etwas zurück. Zunächst bildete sich eine Neunergruppe an der Front, die natürlich über die Distanz immer weiter zerbröselte.
Arne Tode war der Erste, der sich aus diesem Rennen verabschiedete. Der Glauchauer kam nicht einmal eine Runde weit, rutschte in der Doppelkurve im Sektor “G” ins Aus und zerstörte sein Bike dabei ordentlich. Er lag zu jenem Zeitpunkt aber noch in der Spitzengruppe.
Die erste Gruppe, von der man sprechen konnte, bestand aus Alex Debon, Jules Cluzel, Roberto Rolfo, Simone Corsi, Andrea Iannone, Shoya Tomizawa, Toni Elias, Gabor Talmacsi und Julian Simon. Von Runde vier an aber wurden die Sieganwärter weniger.
Zur Halbzeit waren es noch Elias, Iannone und Rolfo, die um den Sieg fochten. Dabei hatte er Italiener Iannone zuvor schon versucht, seine Lieblingstaktik anzuwenden und sein Heil in der Flucht zu suchen. Elias, der zunächst von Debon aufgehalten worden war, konnte das aber verhindern – mit Rolfo im Schlepptau schlossen sie nach vorn auf.
Rolfo fiel sechs Runden vor Schluss der Technik zum Opfer. Sein Motorrad ging plötzlich kaputt, er wurde auf einer Geraden merklich langsamer. Iannone musste ausweichen und schon gab es eine Lücke zu Elias. Den konnte nun niemand mehr stoppen.
Spannend wurde noch der Kampf um den zweiten Rang. In den letzten Umläufen schloss der Japaner Yuki Takahashi nach vorn auf und schnappte Iannone noch den zweiten Rang weg.
Cluzel, Simon, Talmacsi und Debon bildeten die Verfolgergruppe und kamen in eben jener Reihenfolge, die erst auf den letzten Metern festgelegt wurde, ins Ziel. Stefan Bradl wurde als Neunter hinter Corsi bester Deutscher. Thomas Lüthi kam auf elf ins Ziel, Dominique Aegerter wurde 16.

Moto 2 :

Tools

Gridgirls Brno :

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