Die Top-Klasse der IDM ist die IDM SUPERBIKE mit den schnellsten und soundgewaltigsten Motorrädern. Zu den Titelanwärtern gehört natürlich der amtierende Champion Jörg Teuchert. Der Supersport-Weltmeister von 2000 tritt erneut im Team Yamaha Motor Deutschland an, wo er mit dem Belgier Didier van Keymeulen (Gewinner des FIM Superstock 1000 Cup 2005) sowie Sascha Hommel, dem Supersport-IDM-Champion 2009, zwei neue schnelle Teamkollegen an seiner Seite hat. Den Vizetitel in der IDM SUPERBIKE sicherte sich 2009 Stefan Nebel, der mit der neuen KTM RC8R in ihrem Debütjahr mehrfach aufs Podest fuhr. Auch er hat mit dem Österreicher Martin Bauer einen neuen Teamkollegen.
BMW stieg mit der S 1000 RR im vergangenen Jahr ebenfalls neu in die IDM ein und war sofort vorn dabei. Am Saisonende konnte man sich über Gesamtrang drei durch den Belgier Werner Daemen freuen, der gemeinsam mit dem Holländer Barry Veneman ein schlagkräftiges Duo im Team alpha Technik van Zon BMW bildet. Auch Honda und das Team Holzhauer Racing Promotion haben ein neues Aushängeschild, und zwar den Briten Karl Muggeridge, der 2004 Supersport-Weltmeister war und aus der Superbike-WM in die IDM kommt und eine Honda CBR 1000 RR pilotieren wird. Nicht außer Acht lassen sollte man den Gesamtvierten 2009, den Ungarn Gabor Rizmayer mit der Suzuki GSX-R-1000, Dario Giuseppetti auf der Ducati 1098R sowie den Aufsteiger aus der IDM Supersport, Sebabstien Diss, der im BMR-GTS Racing Team mit einer Kawasaki ZX10RR auf Punktejagd gehen wird.
In der IDM Supersport engagiert sich mit Triumph (Daytona 675) der achte Hersteller in der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft. Nach dem Aufstieg von Sascha Hommel wird hier auch 2010 ein neuer Titelträger gesucht. Von der Papierform her sind Christian Kellner, Pascal Eckhardt, Roman Raschle, Thomas Walther, Steven Michels, Kevin Wahr, Dominik Vincon, Meik Minnerop sowie die WM-Rückkehrer Damian Cudlin, Jesco Günther und Michael Ranseder dem Kreis der Favoriten zuzuordnen. Doch da die 600er-Klasse in diesem Jahr einen noch gewaltigeren Zuspruch erfährt, sollte man mit Prognosen vorsichtig sein.
Die IDM 125 gilt als erstklassige Basis für den Sprung in die Grand-Prix-Szene. Gabor Talmacsi, Mika Kallio, Stefan Bradl, Sandro Cortese, Randy Krummenacher, Dominique Aegerter, Japser Iwema und der IDM-Champion der letzten beiden Jahre, Marcel Schrötter, haben sich zum Beispiel in der Achtelliter-IDM ihre ersten Sporen verdient. Um die GP-Fahrer von morgen noch besser auf künftige Aufgaben vorzubereiten, starten sie in diesem Jahr gleich zu zwei Läufen am Nürburgring.
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