In verschiedenen Studios in ganz Finnland aufgenommen, von Mikko Karmila in den Sonic Pump Studios gemixt und von Svante Forsbäck im Chartmakers gemastert, gelingt “Stones Grow Her Name” das Unmögliche: Deutlich hörbar bewältigt die Band einen weiteren großen Schritt vorwärts, während gleichzeitig mindestens ebenso weit in die Vergangenheit gegriffen wird, wodurch nur das Beste der Eingängigkeit früherer Glanztaten mit den experimentellen Ansätzen, die ab “Unia” (2007) in den Vordergrund rückten, in elf unvergleichlich genial geschriebenen musikalischen Perlen zusammenkommt. Es ist die Mischung echter metallischer Rauheit („Shitload O`Money“), extrem griffiger Refrains („Losing My Insanity“), Hymnen himmlischer Erhabenheit („Alone In Heaven“) und höchst emotionaler Balladen („Don’t Be Mean“), errichtet auf einem Fundament tiefgründiger Texte und mit einem Maximum an Leidenschaft präsentiert, die einem das Gefühl vermittelt, mehr als nur Musik zu hören. In jeder Zeile und jedem Wort, jedem Gitarrenriff, Keyboard-Solo und Drum-Muster gibt es etwas zu entdecken. Öffnet eure Herzen für SONATA ARCTICAs vielschichtigstes Werk – und findet in “Stones Grow Her Name” die Liebe eures Lebens!
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