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Ziemlich exakt zwei Jahre nach ihren gefeierten, fast durchwegs ausverkauften Konzerten kommen Deep Purple wieder auf Tour nach Deutschland. Zwischen dem 13. und 30. November wird der legendäre Rock-Act in dreizehn Städten seine zahlreichen Klassiker, darunter Evergreens wie „Smoke On The Water“, präsentieren. Wie mit Gotthard 2008 wird das anglo-amerikanische Quintett auch in diesem Jahr wieder mit einem hochkarätigen Special Guest auf Tour gehen. Diesmal sind es Marillion, welche die mehrstündigen Konzertabende mit atmosphärischem New Artrock und so bekannten Hits wie „Kayleigh“, „Lavender“ oder „Incommunicado“ eröffnen.
„Sie tragen eine schwere Last auf ihren Schultern. Ja, sie müssten eigentlich langsam zusammenbrechen unter der Bürde, als die Schöpfer des Hardrock und des Classic-Rock gleich mit zu gelten. Und als Band, mit deren Namen das wohl berühmteste Gitarrenriff aller Zeiten verbunden ist. Doch Deep Purple scheren sich wenig darum, ein Denkmal im Ehrenhof der Rockgeschichte zu sein. Sie machen einfach weiter“. Mit diesen treffenden Worten eröffnete der Autor der Berliner Morgenpost 2008 seine Kritik über den Auftritt der „in Ehren ergrauten, aber immer noch höchst energiegeladenen Idole. Hier spielt eine legendäre Rockband vehement und erfolgreich gegen das Vergessen und gegen das Vorurteil an, eine Altherrenmannschaft zu sein. Zu Recht, denn die Halle singt mit. Die Halle tobt!“ Und zwar von Anfang an, wie die „Siegener Zeitung“ notierte: „Mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit startet die Zeitmaschine Deep Purple aus dem Stand und reißt ihre Passagiere mit. Zurück in selige Zeiten, als handgemachter Rock noch massenkompatibel und Casting-„Stars“ eine unbekannte Größe waren“. „Genies am Werk“ beobachtete der Rezensent der Frankfurter Rundschau bei „Sternstunden – oft kopiert, aber noch immer unerreicht“ (F.A.Z.). „Mehr als zwei Stunden ließen es die Fünf ordentlich krachen. Mit dieser speziellen Mischung, die Deep Purple immer noch draufhat: Keine andere Band kombiniert so überzeugend Virtuosität und Klangkraft, Improvisation und Zusammenspiel, Routine und Spielfreude“ (Freies Wort). Da stimmt einfach alles, wie die HNA bestätigte: „Die Lightshow und ein nicht minder bombastischer und doch hervorragend ausgesteuerter Sound verschmolzen zu einem geradezu suggestiven Erlebnis“. Dieses Ereignis, „wovon man ein Leben lang zehrt“ (Stuttgarter Zeitung), kennt keine Altersgrenzen. „Neben den Fans der ersten Stunde, die mit den Musikern älter geworden sind, waren erstaunlich viele junge Leute beim Purple-Konzert. Gute Musik hat eben kein Verfallsdatum“, stellte die Siegener Zeitung fest. „Es war ein Konzert, das haften bleibt, an das man sich noch in Jahren mit einem Lächeln auf den Lippen erinnern wird. Die Rocklegende Deep Purple lebt und ist so dynamisch und mitreißend wie eh und je“!
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